Ratensysteme gehen auf die Arbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Albert Abrams (1863 – 1924) zurück.
Dr. Abrams erforschte die Möglichkeiten, mit Hilfe einer Probe (Haare, Speichel, Blut, Bild etc.) und mit geeigneten technischen Geräten, feinstoffliche Energie und Schwingungen zu empfangen und zu senden.
Während seiner Arbeit stellte er fest, daß es einen Zusammenhang zwischen Abklopfgeräuschen der Bauchdecke und dem Befinden seiner Versuchspersonen gab.
Um die unterschiedlichen Reflexe voneinander trennen zu können, entwickelte er eine Reihe von Geräten. Bei verschiedenen Experimenten hiermit kam es Schritt für Schritt zu immer größeren räumlichen Distanzen zwischen den Versuchspersonen und dem Standort der Geräte.
Fern-Analyse und...
Schließlich benötigte Dr. Abrams nur noch einen einzigen Tropfen Blut, um mit seinem Gerät verschiedene Analysen durchführen zu können. Die Methode von Dr. Abrams wurde später weiterentwickelt.
Ruth Drown stellte beispielsweise fest, daß man auf diese Weise auch feinstoffliche Energie und Schwingungen senden kann.
... Balancierung
In der Folge wurden viele entsprechende Geräte (sog. black boxes) entwickelt – vorwiegend in England. An ihnen konnte man mit Hilfe von Drehknöpfen Einstellungen vornehmen, damit das Gerät eine gewünschte feinstoffliche Schwingung erzeugen und auf die verwendete Probe übertragen sollte.
Ratensysteme
Um die Einstellungen stets reproduzieren zu können, wurden sie als Zahlenfolge festgehalten: Knopf 1 auf „5“, Knopf 2 auf „9“ usw.. So entstanden die ersten Ratensysteme.
Unter eine Rate versteht man nämlich genau eine solche Zahlenfolge, die die gewünschte Einstellung an einem dafür geeigneten Gerät beschreibt. Stellt man diese Rate an dem zughörigen Gerät ein, so soll es diese feinstoffliche Schwingung erzeugen (bitte rechtlichen Hinweis lesen...).
Wenn nahezu alles auf unserer Welt eine eigene feinstoffliche Schwingung besitzt, kann man mit entsprechenden Fähigkeiten die hierzu präzise passenden allgemeingültigen Raten erstellen: von Pflanzen ebenso wie von Edelsteinen, Farben, Mineralien, Vitaminen, homöopathischen Mitteln oder auch von gesunden Organen – z. B. die Rate eines gesunden Magens.
Natürlich hing und hängt die Qualität der Arbeitsergebnisse von der Qualität der Geräte ab – aber vor allem von der Genauigkeit der Raten. Und davon, wie exakt die jeweilige Rate in Resonanz zu dem vorliegenden Problem steht.
Neuartig bedeutet nicht automatisch „besser“
Mittlerweile gibt es zahlreiche elektrisch betriebene Geräte bzw. Programme für den PC. Sie analysieren vollautomatisch die Probleme. Dann senden sie auf Basis ihrer Programmierung die Raten, die das System für richtig hält, an die verwendete Probe.
Allerdings entsteht beim Betrieb dieser Geräte Elektrosmog, der mit übertragen werden kann. Neben dem Elektrosmog halten wir diese Entwicklung vor allem wegen dem nahezu blinden Vertrauen in die Fähigkeit von PC-Programmen für äußerst bedenklich.
Sie sind nach unserer Meinung mit den ursprünglichen Ansprüchen nicht vereinbar.
Wie läßt sich die "Fern-Wirkung" erklären?
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