MEDEA 7 Monats-Meldungen

 

Monats-Meldungen

Herzlich willkommen bei den Monats-Meldungen. Hier können Sie jeden Monat interessante Informationen zu einem neuen Thema lesen sowie alle bisherigen Monats-Meldungen nochmals in Ruhe anschauen.

 

2018

 

 

Frühjahr 2018: Die Stechmücken lauern bereits
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

StechmückeDas Frühjahr läßt immer noch auf sich warten. Die Temperaturen lagen in den letzten Wochen teilweise im zweistelligen Minusbereich. Gerade nachts hat es Stein und Bein gefroren. Diesen Wetterverhältnissen kann kaum jemand etwas Positives abgewinnen, außer vielleicht die Hoffnung, daß der nicht enden wollende Winter mit seinen eiskalten Temperaturen wenigstens dafür sorgt, daß wir, wenn es endlich warm wird, nicht mit vielen Stechmücken zu rechnen haben. Doch dies ist leider nicht so.

 

Zum einen besitzen die Stechmücken ein körpereigenes Frostschutzmittel. Dies sorgt dafür, daß ihnen auch Temperaturen von minus 20 Grad nicht wirklich etwas ausmachen. „Die meisten Exemplare haben bereits im Herbst Blut gesogen, sind befruchtet worden und warten nur darauf ihre bis zu 300 Eier ablegen zu können“, sagt die Mückenexpertin Doreen Walther vom Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung.

 

Entscheidend ist es jetzt, wie viele feuchte Brutplätze diese Stechmücken nun finden, um dort ihre Eier abzulegen. Und wenn wir uns an die letzten Wochen erinnern, so sehen wir vor unserem geistigen Auge sicherlich noch die nach den langen Regenfällen komplett nassen Wiesen, die zahlreichen Pfützen und die generelle Feuchtigkeit im Boden. Ideale Verhältnisse also, damit die Stechmücken sich rasant verbreiten können.

 

Sechs bis sieben Grad Tagestemperaturen reichen bereits, damit die Mücken aus ihren Startlöchern gelockt werden und sie nach ihren ersten Opfern Ausschau halten. Und diese Temperaturen werden wohl in den nächsten Tagen erreicht werden. Demnach ist es also wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit bis es wieder rund um uns herum surrt, summt – und dann auch sticht.

 

Wenn Sie mehr hierzu erfahren möchten, rufen Sie doch einfach unser Service-Telefon unter folgender Telefonnummer an: 09803 – 91110. Wir freuen uns bereits auf das Gespräch mit Ihnen.

 

Herzlichst Ihr


MEDEA 7 Orgon-Team

 

 

 


2017

 

 

Winter 2017 / 2018: Für ein vitales Hautbild
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Bei der trockenen und kalten Luft des Winters vertrauen Orgonanwender besonders auf die MEDEA 7 Pflegecreme. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

November 2017: Eine normale Funktion des Immunsystems
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Das bewährte MEDEA 7 Winter-Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vor allem in der kalten Jahreszeit wird dies von vielen Orgonanwendern sehr geschätzt. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

Oktober 2017: Frische Brise
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Mit dem Aura-Spray genießen Sie auch noch im Herbst einen Hauch von Sommer. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

September 2017: Zeit für Ordnung
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Die praktischen Probenhalter sorgen nicht nur für Ordnung auf Ihren Tischen sondern erleichtern auch das Arbeiten mit mehreren Proben. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

Sommerurlaub 2017: Alles Wichtige dabei
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

 

SommerurlaubNach vielen verregneten und kalten Tagen, die eher an Herbst- als an Sommeranfang erinnerten, ist es mittlerweile soweit. Der Sommer ist da, die Urlaubszeit beginnt in einigen Bundesländern bereits und es geht los zur ohne Zweifel schönsten Zeit des Jahres. Egal ob an den Strand, in die Berge oder zu einer Städtebesichtigung – um den Alltag hinter uns zu lassen, fahren wir liebend gerne für einige Tage in den Urlaub.

 

 

Sitzt man nach dem zumeist hektischen Packen der Koffer in Auto, Flugzeug oder Bahn beschleicht einen gerne das Gefühl irgendetwas vergessen zu haben. Handelt es sich hierbei lediglich um „Alltagsgegenstände“, stellt das kein Problem dar – man kann diese Produkte an vielen Orten auf der Reiseroute oder auch am Ziel bekommen.


Sind es jedoch Teile der „Orgonausrüstung“, ohne die wir Orgonanwender eigentlich kaum in den Urlaub aufbrechen möchten, ist das ungünstig – einen ABARIS zum Beispiel kann man eben nicht so einfach erwerben.

 

Daher haben wir eine kleine „Checkliste“ zusammengestellt und hoffen, daß Ihnen diese bei Ihren Urlaubsvorbereitungen helfen wird.

 

Die Grundausrüstung – also der Orgonstrahler inklusive zahlreicher Ampullen sowie der Schwingungspotenzierer – ist nicht immer problemlos im Urlaubsgepäck mitführbar. Ist ausreichend Raum und die Möglichkeit eines sicheren Transportes vorhanden, stellt dies natürlich die beste Ausrüstung dar.

 

Wenigstens der Orgonstrahler sollte aber schon einen Platz im Gepäck finden – wir zumindest verreisen nie ohne ihn, denn zur Not ist so eine Eigenschwingung immer möglich. Und auf keinen Fall fehlen darf natürlich der ABARIS. Stabil, klein und handlich ist er ein unentbehrlicher Urlaubsbegleiter, sei es unterwegs (Vorsicht Mückenstiche) (bitte rechtlichen Hinweis lesen...), beim Essen im Restaurant (Vorsicht Schadstoffe) (bitte rechtlichen Hinweis lesen...), im Hotelzimmer (Vorsicht Elektrosmog, Wasseradern und so weiter) (bitte rechtlichen Hinweis lesen...) oder oder...   

 

Mit entsprechender Vorbereitung kann man sich auch die für das jeweilige Reiseziel wichtigsten Raten auf Globuli speichern. Hier bieten sich zum Beispiel Raten für Magen und Darm an – oder auch Raten bei Reiseübelkeit.

 

Außerdem sollte ein Pendel oder eine Einhandrute in der Urlaubsausrüstung nicht fehlen. Gerade in anderen Ländern, in denen uns nicht bekannt ist, inwieweit dort auf Lebensmittelqualität wert gelegt wird, kann das Austesten des Obstes im dortigen Supermarkt oder des auf der Speisekarte hervorragend klingenden Steaks eine enorme Hilfe sein.

 

Auch die handliche kleine Genoma kann einem sowohl bei eingekauften Lebensmitteln als auch im Restaurant wertvolle Dienste leisten.

 

Wanderlustige Urlauber, die viel in der freien Natur unterwegs sind, sollten zudem an das bewährte Zegdano-Öl denken. Im Kosmetikbeutel kann man außerdem noch die Pflegecreme mit grünem Tee – am besten mit dem „feinstofflichen Ratenprogramm“ (bitte rechtlichen Hinweis lesen...) Nach der Sonne – verstauen, um damit die Haut nach einem wohltuenden Sonnenbad am Strand oder während der Fahrradtour nicht nur energetisch zu pflegen.

 

Lästige Urlaubserkältungen braucht niemand. Dennoch werden sie häufig durch auf Hochtouren laufende Klimaanlagen in Hotels und Geschäften ausgelöst. Um diesen, dank eines normal funktionierenden Immunsystems, vorzubeugen, hat es sich bewährt ein wenig Winterzink im Reisegepäck zu verstauen, um es bei Bedarf zu nutzen. Die handliche Packung paßt in jeden noch so vollen Koffer und ist durch ein Schutzplättchen vor äußeren Einflüssen geschützt.

 

Wenn Sie per Flugzeug verreisen, sollten Sie beachten, daß Sie den ABARIS nicht im Handgepäck mit sich führen. Aufgrund der angespannten Sicherheitslage wird er Ihnen im Zweifel abgenommen. Also packen Sie am besten alles in den Koffer und umwickeln Ihre Orgonausrüstung sicherheitshalber mit Alufolie. Damit Ihre Orgongeräte von Sicherheitskräften nicht fälschlicherweise für Waffen gehalten werden hat es sich bewährt, die entsprechende Gebrauchsanweisung oder einen Katalog dazu zu legen.

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen mit dieser kleinen Zusammenstellung hilfreiche Tips geben konnten, um Ihren Urlaub noch erholsamer und entspannter zu gestalten.

 

Wir wünschen Ihnen sonnige und erholsame Urlaubstage!

 

Ihr MEDEA 7 Team

 

 

Juni 2017: Erfrischende Mundspülung
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Hat man einmal das frische, angenehme, gute Mundgefühl erlebt, mag man es gar nicht mehr missen. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

Mai 2017: Schöne und gepflegte Haut
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Der Zustand unserer Haut ist manchmal nicht so wie wir ihn uns wünschen. Hautareale, auf denen sich unschöne, erhabene, bläuliche Linien abzeichnen, mag wohl kaum jemand. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

April 2017: Raus in die Natur
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Das Frühjahr lockt uns und unsere vierbeinigen Freunde in die freie Natur. Zeit also für das bewährte Zegdano-Öl. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

März 2017: Einhandrute oder Pendel –

lassen Sie sich von Ihrer Intuition führen

(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Die Nutzung von Einhandrute und Pendel nimmt immer mehr zu. Diese Entwicklung hält jetzt schon eine längere Zeit an.

 

Auch die schulwissenschaftlich immer wieder geäußerte Kritik, die Ausschläge der Ruten würden von ermüdungsbedingten Muskelvibrationen ausgelöst, kann hieran nichts ändern – eigentlich sogar ganz im Gegenteil. Die Menschen sind fasziniert von den Möglichkeiten, die ihnen durch die Anwendung einer Einhandrute oder eines Pendels eröffnet werden. Dies liegt möglicherweise auch daran, daß immer mehr Anwender das ganz einfache Grundprinzip des Testens mit Rute oder Pendel nachvollziehen können. Und dieses Grundprinzip hat weder etwas mit Mystik, noch mit ermüdungsbedingten Muskelvibrationen zu tun.

 

 

Keine Mystik, keine ermüdungsbedingten Muskelvibrationen

 

Einhandrute

Aus Ihrer Alltagserfahrung kennen Sie vielleicht folgende Situation: Sie fühlen, daß Sie von einer Person, die hinter Ihnen steht, angeschaut werden. Und das, obwohl Sie die Person nicht sehen können. Diese Wahrnehmung kommt also nicht aus Ihrem Bewußtsein, sondern aus Ihrer Intuition.

 

Diese Intuition ist eigentlich bei allen Menschen noch vorhanden – wenn auch häufig etwas „verschüttet“. Um sie besser wahrnehmen zu können, bedient man sich einer Rute oder eines Pendels.

 

Und nun kommen wir zu den Muskelvibrationen.

 

Wenn Sie eine Einhandrute oder ein Pendel einsetzen, dann erzeugen Ihre Muskeln ganz feine Bewegungen, die von Rute oder Pendel als deutlich sichtbarer Ausschlag angezeigt werden.

 

Allerdings sind diese Muskelvibrationen nicht ermüdungsbedingt, sondern werden bei korrekter Anwendung von Ihrer Intuition gesteuert. D.h. Ihr Gefühl oder Ihre Intuition wird über die Einhandrute oder das Pendel deutlich wahrnehmbar angezeigt.

 

 

Um mit Einhandrute oder Pendel richtig zu arbeiten, kommt es also darauf an, daß Sie Ihr Bewußtsein – also Ihr bewußtes Wollen – ausschalten.

 

Statt dessen lassen Sie Ihrer Intuition freien Lauf und nehmen über Rute oder Pendel wahr, was sie Ihnen "zu sagen" hat. Mit etwas Übung ist hierzu nach unserer Erfahrung beinahe jeder Mensch in der Lage.

 

 

Einsatzbereiche

 

Einhandruten und Pendel werden eingesetzt, um Störfelder und Resonanzen zu finden.

 

Dies können beispielsweise sein:

 

  • Störfelder in der Erde wie z. B. Wasseradern, Gitternetzkreuzungen, Erdstrahlen – deren Existenz von der Schulwissenschaft übrigens geleugnet wird
  • Störfelder von elektrischen Geräten
  • Störfelder von Lebensmitteln
  • Störungen im feinstofflichen Energiekörper von Lebewesen
  • usw.

 

Das Einsetzen von Pendel und EinhandruteAußerdem werden Einhandrute oder Pendel häufig auch genutzt um festzustellen, ob bestimmte feinstoffliche Schwingungen zueinander passen.

 

So werden diese Instrumente z. B. verwendet um festzustellen, ob ein Lebensmittel im Moment für einen bestimmten Menschen verträglich ist (bitte rechtlichen Hinweis lesen...).

 

 

Genauso werden sie eingesetzt um herauszufinden, welche feinstofflichen Schwingungen eine bestimmte Person in diesem Moment gerade benötigt (bitte rechtlichen Hinweis lesen...).

 

Dies kann die feinstoffliche Schwingung eines Steines, einer Farbe oder einer Essenz sein – ebenso wie die feinstoffliche Schwingung einer Rate. Dies sind nur einige Möglichkeiten, wie man Einhandruten und Pendel verwenden kann. Vor allem wenn Sie beginnen mit Einhandrute oder Pendel zu arbeiten, ist es wichtig, daß Sie ein gut ausbalanciertes Testinstrument haben, dem Sie vertrauen.

 

Achten Sie also bereits bei der Auswahl Ihrer Einhandrute oder Ihres Pendels auf Ihr Gespür und wählen das Testinstrument, bei dem Sie ein positives Gefühl haben. Dann können auch Sie sich von Ihrer Intuition führen lassen.

 

 

Hier finden Sie unsere Einhandruten und Pendeln

 

Einhandrute mit Halbedelstein-Antenne

Einhandrute II

Jaspispendel

Bergkristall-Pendel

Designer-Pendel

 

 

Februar 2017: Etwas für gesundheitsbewußte Feinschmecker
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Als Brotaufstrich, in Joghurt oder Suppen und für vieles mehr: so vielseitig ist die bewährte und leckere Kräuter-Gewürz-Mischung. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

Januar 2017: In jedem Alter ist das Leben schön
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Altern ist ein ganz normaler Vorgang aber wer freut sich schon darüber?

 

Orgonanwender nehmen deshalb sehr gerne Gipfelgold. Mehr erfahren Sie hier...

 

 

 

 

2016

 

 

Dezember 2016: Ein wohltuendes Fußbad ist ein wahrer Genuß
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Fußbäder gelten als ein sehr altes und bewährtes Hausmittel bei allerlei Problemen. Sie werden vor allem von naturheilkundlich orientierten Menschen außerordentlich gerne angewendet.

 

 

MEDEA 7 Fußbad Pulver

Warm oder kalt

Abhängig von dem, was Sie erreichen möchten, können Sie Ihr Fußbad warm, kalt oder auch als Wechselbad genießen.

 

Sehr beliebt ist zudem das „ansteigende“ Fußbad, das lauwarm beginnt und dem dann immer wärmeres Wasser zugesetzt wird.

 

 

In der kalten Jahreszeit wird von vielen ein warmes Fußbad bevorzugt, um das wohlige Gefühl behaglicher Wärme zu genießen.

 

In den heißen Monaten des Sommers dagegen verschafft ein kaltes Fußbad dem Organismus angenehme Kühle.

 

Natürliche Zusätze für das Fußbad

Natürlich kann man ein angenehmes Fußbad nicht nur „pur“ genießen, sondern auch Zusätze hinzugeben, die bei entsprechenden Problemen bereits gezeigt haben, wie bewährt sie sind. So ist zum Beispiel das alte Hausmittel überliefert, dem Fußbad durch die Zugabe von Salbei beziehungsweise Eichenrinde bei Fußschweiß und Fußgeruch einen besonderen Effekt zu verleihen.

 

Bereits der Urgroßmutter war außerdem bekannt, daß ein Fußbad durch Hinzufügen geeigneter Öle (wie beispielsweise Linaloe- Holz-Öl, Muskatella-Salbei-Öl oder Angelikawurzel-Öl beziehungsweise dem Wacholder-Öl) besonders in der kalten Jahreszeit eine sehr wohltuende Wirkung erhalten kann.

 

Nach einem anstrengenden und stressigen Tag ist ein warmes Fußbad, dem man ein wenig Orangen- oder Zitronenöl hinzu gegeben hat, sehr entspannend. Zur einfachen Hautpflege der Füße kann ein Fußölbad mit fetten Ölen wie beispielsweise Olivenöl, Jojobaöl oder Mandelöl sehr intensiv sein.

 

Das Problem, daß Öle sich nicht im Wasser lösen, wußte man ebenfalls schon zu Zeiten der Uroma zu lösen: einfach das Öl vor der Zugabe in das Wasser mit etwas Milch oder Sahne verrühren und schon lassen sich Öl und Wasser mischen – und das ganz ohne chemische Emulgatoren.

 

Essig wird einem Fußbad gerne zugesetzt, wenn anschließend die Hornhaut abgetragen werden soll.

 

All diese Rezepte sind uraltes, naturheilkundliches Wissen und sicher ist in diesem Wissensschatz auch vieles mehr zu finden.

 

Wir haben kürzlich einen ganz neuen Fußbad Zusatz vorgestellt, von dem schon sehr viele Orgonanwender begeistert sind. Mehr zu diesem MEDEA 7 Fußbad Pulver lesen Sie hier...

 

 

November 2016: Eine normale Funktion des Immunsystems
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Gerade in der kalten Jahreszeit ist ein normal funktionierendes Immunsystem sehr wichtig. Orgonanwender nehmen deshalb MEDEA 7 Winter-Zink.

 

Mehr erfahren Sie hier...

 

 

Oktober 2016: Für ein samtweiches Hautgefühl
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Aus dem Sonne verwöhnten Griechenland stammt die nach dem Original MEDEA 7 Rezept hergestellte neue MEDEA 7 Olivenöl-Seife mit Eselsmilch.

 

Die Anwender, die sie bereits benutzen, schwärmen von dem samtweichen Hautgefühl.

 

Mehr zur Olivenöl-Seife mit Eselsmilch lesen Sie hier...


 

 

September 2016: Wenn einen Störzonen aus der Erde beeinträchtigen
(Zum Lesen bitte hier anklicken...)

Wenn einen Störzonen aus der Erde beeinträchtigenWir unterliegen tagtäglich einer Vielzahl von Einflüssen. Manche mögen wir – wie z. B. einen angenehmen Duft oder einen stimmungsvollen Sonnenuntergang – andere dagegen empfinden wir als störend.

 

Wasseradern und Co. – feinstoffliche Störungen aus der Erde

Wasseradern, Erdverwerfungen, Gitternetzkreuzungen und negative Erdstrahlen faßt man unter dem Begriff „geopathogene Zonen“ zusammen. Diese Zonen sollen einseitig drehende Energie abgeben.

 

 

Die Menschen beschäftigen sich schon seit langem mit diesem Phänomen. Rein schulwissenschaftlich existieren diese Risikozonen jedoch nicht – und damit auch keine negativen Wirkungen dieser Zonen auf Gesundheit oder Wohlbefinden.

 

Rein links oder rein rechts

Aus alternativer Sicht gibt es zwei Arten von „schlechten Plätzen“: bei der einen Sorte kann man mit Einhandrute oder Pendel feinstofflich links drehende Energien testen. Hält man sich an einem solchen Platz auf, fühlt man sich schnell müde und energieverarmt.

 

Etwas seltener sind Störzonen, die laut Einhandrute oder Pendel feinstofflich rechts drehen. An einem solchen Ort fühlt man sich rasch „aufgedreht“ und überenergetisiert. Man kommt nicht zur Ruhe. Steht das Bett auf einer solchen Stelle, schläft man sehr schlecht ein und wacht auch immer wieder auf.

 

Bitte beachten!

Bitte beachten Sie, daß die beschriebenen Symptome schulmedizinisch nicht durch schlechte, einseitig drehende Plätze kommen können, sondern andere Ursachen haben müssen.

 

 

 

Prinzip-Darstellung von einseitig und bipolar drehenden Plätzen
entspricht nicht schulwissenschaftlichen Erkenntnissen

 

 

Prinzip-Darstellung von einseitig drehenden Plätzen

Einseitig (links) drehender Platz: wird von Menschen auf Dauer als unangenehm empfunden.

 

Katzen mögen solche Plätze dagegen sehr!

 

 

 

Prinzip-Darstellung von Bipolar drehenden Plätzen

Ein bipolar drehender Platz ist ideal um sich dort auch länger aufzuhalten – zumindest für uns Menschen!

 

 

 

 

 

Entgegen schulwissenschaftlicher Erkenntnisse testen viele Orgonanwender mit Einhandrute oder Pendel die Plätze, an denen sie sich lange aufhalten (zum Beispiel Schlafplatz, Arbeitsplatz...) aus, indem sie einfach fragen: "Ist dieser Platz einseitig drehend?"

 

Wenn dies der Fall ist und man sich beeinträchtigt fühlt, sollte man diesen Platz nach Möglichkeit meiden. In den Fällen, in denen dies nicht geht, verwenden Orgonanwender schon seit mehr als 30 Jahren den MEDEA 7 Bio-Energie-Generator.

 

Mehr dazu können Sie hier erfahren...

 

 

 

zurück zur Startseite